Chronik

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Schule hielten in Dienten schon um 1670 die Mesner, ab 1681 der Vikar, dann wieder der Mesner.
Lange wurde sie nur "läßig" betrieben. Mesner waren die Schwaiger, zugleich Bader und Wundarzt.
1888 kaufte die Gemeinde das Kontrollerhaus (Bezeichnung geht auf den Bergbau zurück) und richtete es als Schule ein.
Bis 1972 blieb das Gebäude auch das Deantner Schulhaus. Heute steht dort die Pizzeria Prosser.
Auch im Mesnerhaus (stand neben dem Pfarrhof) war zeitweise eine Schulklasse eingerichtet.
Da für die Kinder zum Teil ein unzumutbarer Schulweg bestand, gab es in der Zeit von 1952 bis 1972 in der kleinen Gemeinde sogar eine zweite Volksschule, die Volksschule Schwarzenbach (Nähe Sägewerk Feroli).
Seit Herbst 1972 gehen (fahren) alle Deantner Volksschüler in die neue, große Schule ins Dorf.

Zum Nachdenken: Schülerstand    1975 - 95 Schüler
                                                          1997 - 29 Schüler
                                                           2006 - 36 Schüler

                                                          2018 - 25 Schüler

 

Fotos aus vergangenen Tagen:

 Kleine Gemeinde - 2 Volksschulen

1. Volksschule Dienten-Schwarzenbach (1952-1972)

 2. Volksschule Dienten (bis 1972)
(heute steht hier die Bäckerei-Pizzeria Prosser)

 Die "Neue" ersetzt zwei "Alte"
Volksschule Dienten seit 1972

Schüler der VS Dienten 1911-1914
mit Oberlehrer Prünster und Lehrer Max Margreiter
(Großvater des "aktuellen" Direktors Harald Margreiter)
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Die zwei Klassen der VS Dienten 1961 mit dem langjährigen
Schulleiter Dir. Friedrich Narholz und der später langjährigen
Schulleiterin Oberschulrat Dir. Edith Tevini
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Pensionierung von Oberschulrat Dir. Edith Tevini
nach fast 20 Jahren Leitertätigkeit (1986)
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Dichter war "Bergschulmeister" in Dienten

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